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Rumänien Roadtrip

Rumänien – Roadtrip durch eine wilde Naturschönheit 2017 Juli / August

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Irgendwohin, wo wir noch nicht waren. Irgendwohin, wo wir viel Natur und Ruhe um uns haben. Das waren die Voraussetzungen, die wir im Sommer an unser Urlaubsziel stellten. Schnell fiel Rumänien als mögliches Ziel.

Rumänien? Gefährlich oder doch wunderschön?

Schenkt man den Geschichten und Vorurteilen Gehör, die man sich über das Land im Osten Europas erzählt, so müsste Rumänien ein ganz furchtbares Land sein. Ein Land voller Trickbetrüger, Diebe und gefährlicher Tiere. Doch ist das wirklich so? Viele, die dort waren, berichten etwas ganz gegenteiliges. Wir wollten es selbst herausfinden und Draculas Heimat auf eigene Faust mit dem Wohnmobil erkunden. Auf geht’s zu einem Roadtrip durch eine wilde Naturschönheit.

Das Video zum Bericht

 

Der lange Weg in den Osten

Wer mit dem Wohnmobil nach Rumänien möchte, muss sich auf eine lange Anreise gefasst machen. Wir reisten von Deutschland über Österreich und Ungarn an. Um schnell voran zu kommen, nahmen wir ausnahmsweise die Autobahn in Österreich und holten uns eine Go-Box (über 3,5t-Mobil). Mit 150€ war dies auch mit Abstand die teuerste Mautgebühr. In Ungarn zahlten wir für die Monatsvignette schlappe 30,80€. Auch die Straßennutzungsgebühr für Rumänien ist mit 35€ pro Monat vergleichsweise günstig.

Bei Abfahrt hatten wir in Deutschland relativ dichten und zäh fließenden Verkehr, der aber in Österreich schon deutlich abnahm. Ab Ungarn hatten wir freie Fahrt. Trotzdem legten wir insgesamt drei Übernachtungen unterwegs ein. 

Rumänien – eine wilde Naturschönheit

Kaum waren wir aus der Ebene in die hügelige Landschaft des südlichen Karpatenbogens eingetaucht, waren wir begeistert. Endlich hatten wir die trostlose Ebene Ungarns hinter uns gelassen und blickten nun neugierig durch das hügelige Grün Rumäniens. Riesige Wälder wechselten sich mit kleinen Wiesen und Feldern ab. Überall gab es herrlich gelegene kleine Rastplätze am Straßenrand. Wilde Bergbäche durchpflügten das Land und bunte Blumen ließen die Wiesen in einem Farbenmeer erblühen.

Je weiter wir fuhren, desto mehr hatten wir das Gefühl auf Zeitreise zu sein. Durch die geringe Größe der Wiesen und Felder wirkte das Land natürlicher und wilder, als in unserer hochmodernen Heimat. Offenbar wird in Rumänien noch viel von Hand, mit Viehkarren oder kleinen Landmaschinen bewirtschaftet. Überall standen Heuheinzen auf den Wiesen – ein Anblick, den man in Deutschland schon fast nicht mehr kennt. In den kleinen Dörfern hatten wir immer schnell die Aufmerksamkeit der Bewohner. Kinder standen winkend am Straßenrand und auch manch Erwachsener ließ es sich nehmen, uns freundlich zu grüßen. 

Lehrreiche Erfahrungen

Während wir in Richtung Băile Herculane fuhren, lernten wir unsere ersten wichtigen Lektionen: Viele Straßen in Rumänien sind zwar geteert, haben aber oft Schlaglöcher epischen Ausmaßes. Das und die unbeleuchteten Pferdekarren im Straßenverkehr machen es ratsam, nie in der Dunkelheit zu fahren. 

Am ersten Morgen hatten wir auch unsere erste (und einzige) unangenehme Begegnung mit Hütehunden. Eric und Christa näherten sich beim Spazieren einer Herde Schaafe, die umzäunt auf einem Hügel stand. Einer der Hütehunde schlug an und schon sahen sich die beiden von einer Horde zähnefletschender Hunde umzingelt, die ihnen gefährlich nahe rückten. Gerade rechtzeitig kam der Hirte angelaufen und vertrieb rufend und Steine werfend die Hunde. Als er bei den Beiden war, erklärte er wild gestikulierend, dass es immer besser sei, einen großen Stock dabei zu haben. 

Nach diesem einmaligen Erlebnis besorgen wir fünf große und stabile Spazierstöcke und hielten einen deutlich größeren Abstand zu den Herden. In das Kreuzfeuer der Hütehunde gerieten wir aber nicht mehr. 

Rumänien Roadtrip
Der Blick aus dem Fenster zeigte uns am Morgen die Schaafherde, mit deren Hütehunde Eric und Christa zuvor schon unerfreuliche Bekanntschaft gemacht hatten.

Băile Herculane

Unser Kletterführer lockte uns als erstes in den Kurort Băile Herculane. Dort gibt es vom Ort leicht zugängliche Kletterfelsen mit guter Absicherung.

Herkulesbad, wie der Ort mit deutschem Namen heißt, war schon bei den Römern dank seiner vielen heißen und mineralhaltigen Quellen bekannt. Und bekannt ist er auch heute noch. Überall standen unzählige Autos am Straßenrand und machten es uns unmöglich, dort mit dem großen Wohnmobil zu parken. Also beschlossen wir, die etwas außerhalb gelegenen Felsen aufzusuchen. Aber auch das klappte nicht. Zwar war dort die Parksituation gut, aber der Zustieg zu den Felsen war schwierig zu finden. 

Am Ende beschlossen wir, auf dem nahe gelegenen Campingplatz einzukehren, dort in den Pool zu springen, gemütlich zu grillen und den Abend ausklingen lassen. Wir kämpften uns in Millimeterarbeit die enge Zufahrt zum Campingplatz hinunter. Ob wir hier am nächsten Tag überhaupt wieder hochkämen, wenn die ersten Touristen anreisten?

Die Enkelin der Besitzerin gab uns eine kurze Einweisung in Deutsch. Sie zeigte uns die Duschen, die ausschließlich mit kaltem Wasser betrieben wurden, die Toiletten, die auch schon bessere Tage gesehen hatten und erklärte, dass nur ein einziger Wasserhahn Trinkwasser führe.

Wir grillten, zahlten für die Nacht, aber unter einem ruhigen Abend hatten wir uns etwas anderes vorgestellt. Also duschten wir in unserem Wohnmobil und füllten den Trinkwasservorrat wieder auf. Dann verließen wir den Platz, um außerhalb umgeben von einer bezaubernden Landschaft zu übernachten. 

Rumänische Campingplätze und freies Stehen

In Băile Herculane und auch später stellten wir fest, dass rumänische Campingplätze für uns oft Gewöhnungsbedürftig sind. Sie sind spartanisch eingerichtet, oft sind die sanitären Anlagen unterirdisch schlecht und das Wasser aus dem Wasserhahn ist nicht zwangsweise auch Trinkwasser. Vor der Entnahme sollte also immer nachgefragt werden. 

In den ersten Tagen erkannten wir schnell, dass die Rumänen die Freicamper Nation schlechthin sind. Überall schlagen sie an den Wochenenden ihre Lager an Flüssen und Bächen auf, entzünden Lagerfeuer und genießen die Natur. Das machte uns das Land gleich wieder sympatischer. Was blieb uns da anderes übrig, als uns anzupassen?

Deshalb waren wir doppelt froh, eine eigene Dusche, eine Trenntoilette und einen Wasserfilter an Board zu haben. So war unserer Autarkie keine Grenzen gesetzt und wir mussten in diesen Dingen keine Abstriche machen. 

Weiter gehts an den Fluss Sohodol

Nachdem wir in Herkulesbad nicht zum klettern kamen, suchten wir uns das nächste Klettergebiet im Führer. Nördlich des kleinen Ortes Runcu am Fluss Sohodol solle man in einer Schlucht klettern können. 

Um zum Klettergebiet zu gelangen, fuhren wir auf der schmalen Straße durch eine breite Schlucht. Hin und wieder war gutes Augenmaß gefragt, denn Felsen ragten dicht über die Fahrbahn.

Und tatsächlich, wir fanden dort ein herrliches Klettergebiet mit perfekter Absicherung. Da das Gebiet direkt an der Straße lag, bescherte es uns neben einem kurzen Zustieg auch einige neugierige Rumänen, die anhielten, um uns zu beobachten und zu fotografieren. Nicht selten ließen sie anerkennende Worte für uns und unser Wohnmobil da. 

Nachdem die Sonne uns am Felsen in den Mittagsstunden ordentlich einheizte, verließ uns die Kletterlust und wir erkundeten die Gegend und die nahe gelegene Höhle. Dann fuhren wir die Straße weiter auf der Suche nach einem schönen Platz zum Übernachten.

Wegelagerei

Wir folgten der Schlucht nach Norden. Bald war die Straße 672C nur noch ein breiter Feldweg und wir waren ziemlich alleine unterwegs. An einer breiten Stelle der Straße parkten wir unser Wohnmobil und machten uns auf die Suche nach Feuerholz. 

Während wir uns um das Essen kümmerten und grillten fuhren nur wenige Autos und ein paar mit langen Holzstämmen beladene LKWs an uns vorbei. Aufgrund des quasi nicht vorhandenen Verkehrs beschlossen wir auch in der Nacht hier stehen zu bleiben und am nächsten Tag weiter nach Norden zu fahren. 

Allrad braucht kein Mensch – oder doch?

Am nächsten Morgen fuhren wir weiter gen Norden. Die Bodenverhältnisse wurden zunehmend schlechter. Zu dem fehlenden Asphalt kamen Schlaglöcher hinzu. Bald auch noch Schlammlöcher. Und dann ging es schlammige Passagen bergauf. Wir hielten jedes Mal die Luft an, aber unser Wohnmobil schlug sich wacker.

Unterwegs kamen wir an einigen Waldarbeitern und vorbei. Alle schauten zwar ein wenig verdutzt, grüßten uns aber freundlich und ließen uns unseres Weges fahren. So verbrachten wir mehr als eine Stunde auf der Piste, bis uns irgendwann ein Waldarbeiter erklärte, dass wir unmöglich bis zur nächsten Straße kämen. Nach drei Kilometer sei Schluss für uns und unser Wohnmobil mit Vorderradantrieb. Noch schlimmere Bodenverhältnisse? Der Waldarbeiter grinste. Ja!

Okay, wir sahen ein, dass dieser Weg vielleicht doch nicht zum Ziel führte und kehrten um. Auf dem Weg zurück nahmen wir noch einen Waldarbeiter mit ins nächste Dorf.

Bran – Heimat der Vampire

Nachdem wir wieder festen Boden unter den Reifen hatten, schlugen wir langsam aber sicher den Weg in Richtung Bran ein. Das berühmte Schloss stand als eines der wenigen Sehenswürdigkeiten auf unserer Touri-To-Do-Liste.

Seit Bram Stokers Dracula-Verfilmung ist das Schloss in Bran weltbekannt als das Dracula-Schloss. Wahrscheinlich hat der berühmte Pfähler, Graf Vlad III. Drăculea, das Schloss niemals gesehen und doch findet man in der Stadt unterhalb des Schlosses allerhand Vampir-Kitsch. Sogar der Campingplatz, auf dem wir uns für eine Nacht aufhielten, trug den unkreativen Namen Vampire Camping. Ob unkreativ oder nicht – zumindest war er sauber und nahe an der Stadt gelegen.

Wir schlugen uns durch die Menschenmengen und besichtigten das Schloss. Mal von dem übertriebenen Touri-Rummel abgesehen ist Bran und sein Schloss wirklich sehenswert. Gruselstimmung kommt aber bei den vielen Menschen leider nicht auf. 

Libearty Bear Sanctuary Zarnesti

Bevor wir ins nächste Klettergebiet fuhren besuchten wir das Libearty Bear Sanctuary Zarnesti. In dieser Auffangstation werden Braunbären, die unter unmöglichen und grausamen Umständen gehalten wurden befreit und durften hier ein neues Leben beginnen. 

Besucht man das Gehege, so unterstützt man mit dem Eintrittsgeld das eigenständige Unternehmen, dass sich dem Schutz der Bären widmet. Bei einer Führung erfuhren wir von den zum Teil wirklich erschütternd schrecklichen Schicksalen der Bären, die hier leben. Teilweise waren die Geschichten so grausam, dass uns fast die Tränen kamen. Umso schöner, dass es Menschen gibt, die sich diesen armen gequälten Tieren annehmen und ihre Leben wieder Lebenswert machen – auch wenn sie dank ihrer Vergangenheit nie wieder ganz in Freiheit leben können.

Klettern, wandern und große Augen machen

Vom Bärenpark ging es in den nahe gelegenen Nationalpark Piatra Craiului. Nationalparks in Rumänien kosten eine geringe Gebühr. Dafür findet man hier aber auch sehr gut ausgeschilderte Wanderwege, Hütten und auch die Klettersektoren dieses Nationalparks waren mit Infotafeln versehen. Ein großer Pluspunkt.

Generell war dieser Nationalpark wunderschön. Am Abend spazierten wir durch die Schlucht und schauten, wo wir am nächsten Tag klettern wollten. Bei einer gemütlichen Jogging-Runde wollten wir dann gar nicht mehr umkehren. Je höher wir den kamen, desto weniger Menschen begegneten uns. Irgendwann waren wir ganz allein unterwegs. Der Wald veränderte sich und zauberte eine märchenhafte Stimmung. Ständig hofften wir, einen Bären zu sehen, schließlich waren wir im Bärengebiet unterwegs und Kratzspuren an den Bäumen zeigten uns, dass sie ab und an auch hier vorbei kamen. Leider bekamen wir aber keinen zu Gesicht. 

Am nächsten Tag gingen wir im Nationalpark Piatra Craiului klettern. In der hohen Wand hatten wir viel Spaß und bemerkten das Gewitter gar nicht, das langsam aufzog. Ein heftiger Wolkenbruch zwang uns dann zum Abbruch. 

Sfanta Ana See – ein tierisches Erlebnis

Von Zarnesti ging es nach dem großen Regen weiter in den Nationalpark am Sfanta Ana See. Auch dort muss man eine geringe Gebühr zahlen und kann entscheiden, ob man auf den offiziellen Campingplatz gehen möchte oder auf der Wiese nebenan frei stehen möchte. Natürlich entschieden wir uns für die kostenlose Wiese statt den mit fettem Elektrozaun begrenzten Campingplatz.

Der Sfanta Ana See ist ein mit Wasser gefüllter Vulkankrater in dem man im Sommer gut schwimmen kann und an dessen Ufer sich am Wochenende viele Rumänen aufhalten. Unter der Woche ist es hier aber sehr ruhig. Der See liegt ebenfalls in einem Bärengebiet.

Bei einem gemütlichen Spaziergang nach unserer Ankunft passierte dann, worauf wir so lange gehofft hatten. Wir begegneten dem ersten Braunbären in freier Wildbahn. Ganz gemütlich lief er ganz in der Nähe vorbei und nahm Kurs auf eine Mülltonne. Die dämmerungsaktiven Tiere haben sich an die Menschen im Sommer gewöhnt und stören sich kaum an ihnen. Ihre Hinterlassenschaften interessieren sie dafür umso mehr. Und obwohl die Ranger jeden Abend vor der Dämmerung die Mülltonnen leeren, finden die Bären doch hin und wieder noch etwas fressbares darin.

Nach dieser aufregenden Begegnung gingen wir zurück zum Wohnmobil. Als wir über die Wiese abkürzen wollten, begegnete uns dort auf halbem Weg der nächste Bär. Neugierig blickte er uns an – und wir ihn. Es waren diese ganz besonderen Begegnungen mit diesen majestätischen Tieren, die den Urlaub unvergesslich machten und die Zeit am Sfanta Ana See zum absoluten Highlight.

Im zweiten Teil geht es mit dem Thema: Rundreise Rumänien weiter. Im Kreuzfeuer zwischen Bär und Hund
Rumänien Teil 2

26 Gedanken zu „Rumänien – Roadtrip durch eine wilde Naturschönheit 2017 Juli / August“

  1. Pingback: Rundreise mit dem Wohnmobil -2018- definitiv Lohnenswert

  2. Pingback: Die Bären in Rumänien / Rundreise Teil 2 - auf-Achse-sein.de

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  4. Pingback: Kalymnos entdecken - Griechenland im Oktober 2017

  5. Hallo,
    ich war diesen Sommer für zwei Wochen in Rumänien/ Bulgarien. Im Vorfeld habe ich natürlich viele Berichte über das Land gelesen, wobei mir euer Bericht am besten gefallen und auch am meisten weitergeholfen hat.
    Deshalb an dieser Stelle ein sehr herzliches Dankeschön für den tollen, ausführlichen und sehr informativen Bericht!
    Ich hatte für Rumänien leider nur eine Woche Zeit. Deshalb war alles ein bisschen komprimiert. Aber was ich sehen und erleben wollte hat gut geklappt.
    Auf jeden Fall war ich auch nicht zum letzten Mal in Rumänien…
    Ich habe meine Erfahrungen auch in einem Reisebericht festgehalten, Link anbei (zum ersten Mal habe ich mich mal an Pageflow ausprobiert).

    Liebe Grüsse
    Jürgen

    1. Hallo Jürgen,
      das freut uns aber sehr, dass dir unser Bericht bei der Vorbereitung behilflich sein konnte und du auch einen schönen Urlaub dort verbringen konntest. Auch wenn eine Woche natürlich nicht wirklich viel Zeit ist, um das Land zu bereisen. Uns waren ja die drei Wochen fast schon zu wenig.

      Liebe Grüße
      Christa & Co.

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  8. Besucht doch einfach mal die schönen Städte Temeswar und Arad, sie haben noch einen Charme der längst vergangenen K u K Monarchie, die Dörfer sind geordnet angelegt, im Banat, mit breiten Straßen, es ist vieles besser gewordenen den letzten 20 Jahren Es gibt gutes Essen und gute Uebernachtungsmoeglichkeiten Viel Glück Anna

  9. Hallo Ihr Weltenbumler, ich habe soeben euren Bericht gelesen und war sehr begeistert . So ein lehrreichen Bericht findet man selten. Da wir selber einem Kletterverein angehören und klettern gehen, wollen wir diese Tour als Basis für ein Romänien Urlaub übernehmen. Allerdings mit Wohnwagen in der Hoffnung das man damit auch an gute Stellen kommt.

    Viele Grüße aus Leipzig
    Lars

  10. Ein ganz toller Reisebericht. Sehr schöne Bilder und die Beschreibung ist angenehm zu lesen.
    Anfang September habe ich eine Rumänien Rundtour von ca drei Monaten geplant. Nun habe ich von Euch gute Hinweise bekommen. Danke.
    Uwe aus Ostfriesland

  11. Super Reisebericht. Macht richtig Lust auf Rumänien. Wir wollten eigentlich im September nach Nord Norwegen, haben uns aber kurzfristig für Rumänien entschieden. Freuen uns schon.
    Liebe Grüße aus dem Westerwald
    Gudrun und Bernd

  12. Hallo Ihr Weltenbummler, ja supi, das möchten wir auch bald sehen. Planung etwa 2019 Mitte Aug. 3 Wochen. Meint Ihr das reicht? Wie lange wart Ihr dort? Wie waren dort die Temperaturen? LG Petra

    1. Wir sind schon 4 Monate in Siebenbürgen (Rumänien) und bleiben nicht länger wie 4 Tage an einem Platz natürlich autark und immer an einem Bach. Wunderschön. Bären sind uns noch nicht begegnet. Es ist Natur Pur. Leider manchmal auch Plastik so wie überall auf der Welt. Hier herrscht kontinentales Klima, also Sommer warm und trocken so zwischen 30 und 34 Grad verträglich. Es gibt viel zu sehen ich meine Natur und 3 Wochen sind wenig. Also viel Spaß bei eurer Reise.
      LG Uwe

  13. Vielen Dank für den tollen Bericht. Wir möchten gerne Sommer 2019 nach Rumänien. Dieses Jahr haben wir das Baltikum bereist. Wie lange seid ihr unterwegs gewesen?

  14. Hallo, toller Bericht und schöne Bilder. Das bestärkt uns noch mehr eine Tour nach Rumänien zu unternehmen. Besteht die Möglichkeit dass man den Verlauf der Tour auf eurer Homepage nachschauen kann.

    Liebe Grüße

  15. Das war mal ein Spitzenbericht ; Italien , Spanien , Portugal usw. , das kann jeder ; aber Rumänien , Bulgarien , Ukraine , Weißrussland , das muss man sich trauen 🙂 ; ich würde da auch gerne mal wieder hin fahren (war als junger Mann öfter Rumänien /Bulgarien ) ; aber ehrlich gesagt hab ich Schiss ganz alleine z.B. im Zigeunerdorf (das ist mir dann doch zuviel Abenteuer ) ; in meinem früheren Leben bin ich da mal bis nachts um 3 Uhr gefahren , irgendwo ganz weit oben in den Bergen ; dann konnte ich nicht mehr und hab einfach angehalten und gepennt ; nächsten Tag sind wir aufgewacht und haben festgestellt das wir neben einem Zigeunerlager gestanden haben ; na ja . . .
    Ich werde Euch mal folgen , vielleicht kommt ja noch was interessantes / lehrreiches aus dem Osten

    Für Euch alles Gute ! Gruß Norbert

  16. Ein sehr intressanter Reisebericht mit tollen Aufnahmen.Wir wollen im Juni/Juli Rumänien bereisen und ihr Bericht hat uns noch viel mehr Vorfreude beschert.

  17. Danke, für die schönen Bilder und Berichte,wir wollen im Mai 2018 nach Rumänien und dann weiter nach Albanien. Für uns eine Zeitreise in noch ursprüngliche Natur

    1. Danke.
      Ja, dann wünschen wir euch auf jeden Fall viel Spaß bei eurer Reise. Albanien reizt uns auch sehr. Mal sehen, wann es uns dorthin verschlägt.
      Liebe Grüße
      Christa

  18. Hey ihr zwei!
    Das freut mich.
    Wie bereits gesagt, für Reisende, die nicht auf Luxuscampingplätze angewiesen sind, ein traumhaftes Ziel.
    Viele Grüße
    Christa

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