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Südkaper mit Baby

Wale in Freiheit erleben beim Whale Watching in Argentinien

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Wir fahren nach Süden, denn an argentinischen Küste wartet ein unglaubliches Schauspiel auf uns: wir wollen beim Whale Watching südliche Glattwale (Südkaper) beobachten. Auch wenn die Erwartungen hoch waren, hätten wir nicht gedacht, was wir hier hautnah erleben dürfen.

Von Nord nach Süd – wir fahren zum Whale Watching nach Puerto Madryn

Wir haben nach unserem Aufenthalt auf dem größten Salzsee der Welt, dem Salar de Uyuni, die bolivianisch-argentinische Grenze überquert und sind auf dem Weg nach Süden. Ziel ist die Stadt Puerto Madryn an der argentinischen Küste. Das ist angeblich der beste Ort in ganz Südamerika zum Whale Watching. Etwa 3.000 Kilometer on the road liegen vor uns.

Zwischenstopp in Salta

Wir legen einen mehrtägigen Stopp in Salta ein. Es ist unser sechstes Mal in der Stadt und somit fast wie ein “nach Hause kommen”. Wir machen ein paar Besorgungen und hier bekommen wir auch unseren 3D-Druck zur Montage unserer in Peru gekauften Starlinkantenne auf unserem Ben.

Die Starlinkantenne auf dem Dach
Dank Starlink sind wir jetzt unabhängig vom Mobilfunkempfang.

Nachdem das Teil sicher auf dem Dach des Wohnmobils befestigt ist, geht es weiter. Die Temperaturen sind angenehm warm und die Hauptverbindungsstraßen in gewohnter argentinischer Manier wieder entsprechend gut. Zumindest anfangs machen wir viel Strecke, bis ein Steinschlag unsere “schnell nach Süden”-Pläne durchkreuzt. Ein kleiner Riss entsteht, der langsam wandert. Mist.

Jeder kennt das: Steinschlag und dann “Crack”, die Scheibe reißt

Ja, wie in der Werbung geht es uns hier in Argentinien. Nur, dass Carglass eben nicht repariert oder austauscht. Die Scheibenreparaturdienste, die wir unterwegs anfragen, schütteln nur die Köpfe. Unsere LKW-Scheibe können sie nicht reparieren. Sie tauschen generell nur aus und unsere Scheibe gibt es hier nicht. Einer verweist uns zum nächsten und irgendwann landen wir mitten in Córdoba. Und tatsächlich, in der Millionenstadt findet sich doch noch ein Scheibenreparaturdienst, der sich unserer Scheibe annehmen will.

Wir übernachten auf dem einzigen Campingplatz der ganzen Stadt. Dieser ist schön an einem großen Naturpark gelegen und hat alles, was der Camper so braucht – inklusiver eigener kleiner Polizeistation (Córdoba ist riesig und die Kriminalitätsrate im Vergleich zum Rest des Landes ebenfalls), etwas in die Jahre gekommener Waschhäuser und einem Kiosk mit dem Notwendigsten. Am nächsten Morgen lassen wir unseren Riss in der Scheibe fachmännisch reparieren.

Eine Garantie dafür, dass die Scheibe nicht weiter reißt kann er nicht geben. Bei der Größe, die wir haben, steht die Scheibe unter großer Spannung und verwindet sich beim fahren. Das kann dazu führen, dass sie erneut reißt. Es ist aber ein Versuch wert und welche Wahl haben wir schon?

Córdobas schönes Umland – doch es kommt anders als gedacht

Nachdem die Scheibe gefixt ist, wollen wir ein paar Tage in Córdobas Berge. Zwar ist gerade noch Winter in dieser Gegend, aber es werden ein paar ungewöhnlich warme Tage angekündigt. Bei Los Gigantes im Westen der Stadt soll es auch ein schönes Klettergebiet geben und einen Campingplatz, der uns zugesagt, dass er Platz für uns hat. Das Klettergebiet liegt nämlich in einem Naturreservat und damit zu einer der wenigen Ausnahmen, die einen Camper dazu verpflichten, auf einem Campingplatz unterzukommen.

Wir fahren immer weiter die Berge hoch und sind schon ganz begeistert. Die Landschaft ist wunderschön, grasbewachsene Hügel und weite Aussichten auf das Umland verzaubern uns und wir freuen uns so richtig auf das Klettern und Wandern hier. Aber Eric spürt beim Fahren schon, dass der Wind kräftig an unserem Ben rüttelt. Hoffentlich flaut der noch ab.

Bei der Anmeldung für das Naturreservat passiert es dann. Christa will aussteigen und eine Windböe ist so unglaublich stark, dass sie die Tür nicht festhalten kann und sie ihr aus der Hand reißt. Sie fliegt auf und verbiegt sich. Mit Gewalt können wir sie schließen – aber nicht mehr öffnen. Und einen offenen Spalt haben wir zu allem Überfluss auch. Tja, das war es dann mit den Tagen in den Bergen. Wir müssen das möglichst bald reparieren lassen, bevor es das nächste Mal regnet. Klettern können wir bei diesem Wind sowieso nicht und auch der Campingplatz sagt uns nicht so richtig zu.

Zurück nach Córdoba und dann weiter nach Puerto Madryn

Statt ein paar Tage verbringen wir nur ein paar Stunden in den Bergen bei Los Gigantes und gehen spazieren. Dann stellen wir uns wieder auf den Campingplatz in Córdoba und suchen eine Werkstatt, die uns die verbogene Tür wieder richten kann. Es findet sich eine nette Karosseriewerkstatt. Leider haben sie aber keinen Platz für uns auf dem Hof. Dafür kommen sie aber gerne auf dem Campingplatz vorbei. Und tatsächlich, am nächsten Tag rollt ein kleines Auto auf den Platz und zwei Männer laden die halbe Werkstatt aus dem Kofferraum – inklusive Klapp-Werkbank.

Reparaturarbeiten
Unsere Tür wird direkt auf dem Campingplatz repariert.

Es dauert eine Weile und die Tür ist wieder wie neu. Also wirklich. Sie schließt jetzt besser als jemals zuvor. Und weil die Jungs gerade da sind, richten sie uns auch die anderen Türen, die bisher alle unterschiedlich gut geschlossen hatten. Nachdem die Arbeit getan ist, geht es für uns weiter. Nächstes Ziel: Whale Watching in Puerto Madryn. Geplante Dauer für die Strecke da hin: etwa 3-4 Tage.

Kaum haben wir einen Fahrtag hinter uns reißt unsere Scheibe am nächsten Morgen ein weiteres Stück. Ein großes Stück. Diesmal findet sich niemand, der die Scheibe reparieren oder den Riss stoppen will. Man beruhigt uns aber. Außer, dass die Scheibe einen unschönen Riss hat, wird nicht mehr passieren, wenn der Riss irgendwann oben ankommt. Von nun an achten wir darauf und bemerken – viele LKW, die uns begegnen, haben das gleiche Problem und unser Riss ist immerhin nicht im Sichtfeld. Also scheiß drauf und weiter geht’s durch die öde Pampa – jetzt halt mit Riss in der Scheibe.

gerissene Scheibe
Unsere Scheibe hat jetzt einen riesigen Riss. Ändern können wir nichts daran.

Whale Watching in Argentinien – ein magisches Erlebnis

Patagonien macht seinem Ruf alle Ehre und die Küstenstadt Las Grutas erwartet uns mit mächtig viel Wind. Willkommen in Patagonien.

Wir mieten uns auf einem netten Campingplatz direkt an den Sanddünen des Strandes ein. Hier stehen wir windgeschützt und können sorglos das Dachzelt öffnen. Morgen ist Montag und somit der “große” wöchentliche Arbeits- und Schultag.

Wale, Papageien und der schöne Strand

Am Abend laufen wir am Strand entlang. Gerade als wir uns darüber unterhalten, dass man ab hier theoretisch auch schon Wale sehen könnte, springt in weiter Ferne etwas aus dem Wasser. Und tatsächlich, kurz darauf nochmal. Da sind wirklich Wale und wir können sie vom Strand aus sehen. Zwar relativ weit weg, aber ohne Fernglas. Ohne Bootstour. Einfach so. Beim spazieren gehen. Wir sind völlig aus dem Häuschen. Auf dem Rückweg gibt es als Bonus auch noch ein paar Delfine, die ganz nah an der Küste vorbei schwimmen (übrigens: das Beobachten von Delfinen fällt ebenfalls unter den Begriff Whale Watching). Wir sind also schon mitten drin statt nur dabei.

Neben den Walen und Delfinen, die man vom Strand aus sehen kann gibt es in Las Grutas noch ein bisschen mehr zu sehen. Unzählige Felsensittiche nisten und leben hier. Irgendwann im Laufe der Zeit hatte es die kleine Papageienart geschafft, von Chile aus die Anden zu überqueren und in Argentinien neue Lebensräume zu finden. In Chile ist der Felsensittich fast ausgestorben, hier vermehrt er sich prächtig und wird fast schon zur Plage.

Ein weiteres Highlight, das dem Ort Las Grutas wahrscheinlich seinen Namen gab, sind die Höhlen, die die Wellen hier in das Gestein gegraben haben. Noch sind wir total begeistert von den Walen und Delfinen und glauben, dass das schwer zu toppen ist. Dass wir uns geirrt haben, erfahren wir kurz darauf.

Nach dem Schul- und Arbeitstag geht es weiter in den Süden bis Puerto Madryn. Von Bruno und Renate, die hier schon häufiger waren, haben wir unzählige Tipps bekommen, wo wir gut einkaufen können, wo wir Bargeld holen können und vor allem, wo wir am Besten zum Whale Watching stehen können.

Wale hautnah – einfach nicht in Worte zu fassen

Nachdem wir eingekauft haben geht es wieder raus aus der recht hübschen Stadt. Kaum biegen wir ab und fahren auf der Schotterpiste auf das Meer zu, können wir unseren Augen kaum trauen. Da sind nur wenige Meter vom Strand entfernt riesige Glattwale zu sehen.

Der komplette Küstenabschnitt verfügt immer wieder über leicht zugängliche Buchten. Nur wenige Camper hat es hierher verschlagen und wir können völlig alleine direkt am Strand stehen.

Keine 50 Meter von unserem Wohnmobil entfernt tauchen immer wieder die riesigen Glattwale aus dem Wasser. Sie sind zum greifen nah. Mütter mit ihren Riesenbabys schwimmen an uns vorbei. Die Kleinen spielen, hauen mit den Flossen immer wieder auf die Wasseroberfläche. Weiter hinten, wo das Wasser tiefer ist, springen die Wale aus dem Wasser und plumpsen wieder ins Wasser. Ein Schauspiel, dass uns tief beeindruckt und die Freudentränen in die Augen treibt. Nie hätten wir erwartet, beim Whale Watching in Argentinien so viele Wale so unglaublich nah erleben zu dürfen.

Wir können nichts anderes tun, als mit offenen Mündern am Strand zu sehen und zu versuchen zu begreifen, was wir da erleben. Von dem Anblick können wir uns erst losreisen, als die Sonne untergeht. Und selbst im Wohnmobil in der Nacht können wir die Wale hören.

Fragen zum Whale Watching in Argentinien

  • Wo kann man am besten die Wale beobachten?
    Das Gebiet zwischen der Halbinsel Valdes bis einige Kilometer südlich von Puerto Madryn gilt als eines der weltweit besten Gebiete zum Whale Watching.
  • Wann ist die beste Zeit zum Whale Watching?
    Die beste Zeit zum Whale Watching liegt zwischen August und Ende Oktober.
  • Welche Wale sieht man vor der Küste Argentiniens?
    Hauptsächlich sieht man hier Südkaper (Glattwale), die in den Gewässern vor der Küste Argentiniens ihre Jungen gebären und aufziehen.
    Zwischen März und April sowie zwischen September und November kann man hier beim Whale Watching oft auch Orcas sehen, die bei der Jagd auf Robben recht nah an die Küste heran kommen.
  • Wie kann man am besten die Wale beobachten?
    Es gibt einige Whale Watching Bootstouren, die in Puerto Madryn starten. Hier gelten mittlerweile strenge Auflagen, um die Tiere zu schützen. Zum Beispiel wird ein Mindestabstand zu den Walen verlangt, damit die Tiere nicht gestört und verletzt werden.
    Wir sind jedoch der Meinung, dass man die majestätischen Tiere vom Strand aus schon sehr sehr gut sehen und beobachten kann. Letztendlich sind die Boote nur ein weiteres Gefahrenpotential für die neugierigen Jungtiere, die sich an Schiffsschrauben etc. leicht verletzen können.
  • Sieht man garantiert Wale?
    Zu dieser Jahreszeit (zwischen August und Oktober) sind sehr viele vor der Küste bei Puerto Madryn zu sehen. Man kann also fast schon eine Sichtungsgarantie aussprechen.
    Auch Delfine können häufig beim Whale Watching in Argentinien beobachtet werden.

Wissenswertes über die Südkaper

  • Der Südkaper (Eubalaena australis) ist eine der größten Walarten und kann eine Länge von bis zu 18 Metern und ein Gewicht von 40-60 Tonnen erreichen. Sie leben vor allem in den Gewässern vor Argentinien, Südafrika und Australien.
  • Sie haben eine charakteristische, abgerundete Kopfform und ihnen fehlen die typischen Flossen auf dem Rücken.
  • Südkaper ernähren sich von Plankton, Krill und kleinen Fischen.
  • Sie haben eine einzigartige Färbung, die als “callosities” bekannt ist – es handelt sich um warzenartige Wucherungen auf ihrer Haut, die individuelle Muster bilden und zur Identifizierung einzelner Wale verwendet werden können.
  • Diese Wale sind bekannt für ihre spektakulären Sprünge, bei denen sie ihren gesamten Körper aus dem Wasser heben und mit einem lauten Platschen wieder eintauchen. Es gibt verschiedene Theorien, warum Glattwale, das tun. Eine mögliche Erklärung ist, dass sie dadurch Parasiten oder Hautschuppen loswerden möchten. Eine andere Theorie lautet, dass das Springen eine soziale Funktion hat und zur Kommunikation zwischen den Walen dient. Vielleicht könnte das es auch einfach eine spielerische Aktivität sein, bei der die Wale einfach Spaß haben und ihre Energie entladen. Die genauen Gründe für das Breaching (springen) bei Glattwalen sind noch nicht vollständig verstanden und weiterhin Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.
  • Südkaper sind sozial lebende Tiere und bilden oft kleine Gruppen, die als “Mutter-Kalb-Paare” bezeichnet werden.
  • Die Fortpflanzung der Südkaper findet in wärmeren Gewässern statt, wo die Weibchen ihre Jungen zur Welt bringen und aufziehen.
  • Obwohl der Südkaper eine geschützte Art ist, ist er immer noch vom Aussterben bedroht, hauptsächlich aufgrund von Schiffskollisionen, Fischereinetzen und Umweltverschmutzung. Zahlreiche Schutzmaßnahmen werden ergriffen, um diese faszinierenden Wale zu erhalten. Schätzungen zu Folge gibt es nur noch etwa 10.000 Wale.
  • Neben Kollisionen mit Schiffen und der illegalen Jagd auf die Tiere sind die Möwen ein großes Problem für die Wale. Sie haben sich in den letzten Jahrzehnten angeeignet, nicht nur abgestorbene Hautschuppen zu fressen, sondern auch gesunde Hautfetzen herauszupicken. Das Verhalten der Wale hat sich dadurch geändert, sie tauchen weniger oft und weniger lange auf. Die Sterblichkeit bei den Walen ist dadurch deutlich erhöht.

Wale beobachten ist super – aber muss das so kalt sein?

Über eine Woche bleiben wir in der Gegend und machen eigentlich nichts anderes, als Whale Watching zu betreiben. Die meiste Zeit stehen wir direkt am Strand und können von unserem Fenster an der Sitzgruppe aus die Wale beobachten. Aber noch ist in Patagonien Winter und es ist empfindlich kalt. Die Kinder schlafen bei Minusgraden im Dachzelt und der Wind pfeift uns ständig um die Ohren. An spazieren gehen ist kaum zu denken und selbst beim Fotografieren muss man das Stativ festhalten, damit es nicht umfällt. So schön das Whale Watching also ist, wir sehnen uns nach Wärme und beschließen kurzerhand, Urlaub zu machen und danach wieder zu kommen.

Wir spazieren in Puerto Madryn also in ein Reisebüro und buchen einen Flug in die Karibik. Drei Wochen später kommen wir zurück und hoffen auf wärmere Temperaturen, was auch eintritt. Außerdem kommen jetzt auch unsere Freunde dort hin und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen mit Bruno und Renate von pepamobil.ch und auf ein Wiedersehen mit den Walen. Ob wir dieses Mal auch Orcas sehen können? Wie groß werden die Südkaperbabys jetzt sein? Diese wachsen nämlich unglaublich schnell in den ersten Monaten. Wir werden einige Zeit hier bleiben und dann irgendwann weiter nach Süden fahren.

Hast du schon einmal Wale oder Delfine in Freiheit gesehen? Wie war es für dich? Oder ist das ganze Whale Watching so gar nichts für dich? Schreib uns doch einmal in die Kommentare.

9 Gedanken zu „Wale in Freiheit erleben beim Whale Watching in Argentinien“

  1. Pingback: Patagonien - Farbenfrohe Landschaften im Süden

  2. Pingback: 3 Wochen Karibik Urlaub - eintauchen in eine ganz andere Welt

  3. Die 4 Wochen auf der Playa Las Canteras bei den Walen im September/Oktober 2022 waren definitiv eines unserer Highlights (wir hatten allerdings tolles Wetter).
    Solltet ihr nochmal in den Norden Argentiniens fahren und an einem Sonntag in Santiago del Estero sein, können wir den Patio del Indio Frollain empfehlen. Hier erlebt man argentinische Lebensfreude pur.

    1. Hallo ihr zwei,
      Danke für den Tipp! Wir merken uns das mal, nach Norden wollen wir ohnehin, nur haben wir noch keine exakte Route geplant.

      Liebe Grüße aus Ushuaia
      Christa, Eric, Claudia, Ronja und Tim

  4. Pingback: Pinguine und Seelefanten - 2 faszinierende Tierbegegnungen

  5. Was für ein schöner Bericht und so voller Begeisterung niedergeschrieben. Da bekommt man Gänsehaut beim Lesen.
    Liebe Grüße und ein dicker Drücker an euch ❤️

    1. Dankeschön <3
      Ja, man bekommt hier definitiv Gänsehaut, wenn man die Wale hört und sieht. Wenn ich zumindest ein Stück des Gefühls in meinem Text verbildlichen konnte, freut mich das sehr.
      Liebe Grüße zurück und fühlt euch alle ganz fest umarmt
      Christa & Co.

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