Hauptreiseziele: Spanien
Reisedauer: 2 Wochen
Reisende: Eric, Claudia, Christa, Ronja (11 Jahre), Tim (4 Jahre)
An- und Abreise: Wohnmobil
Reisemittel vor Ort: Wohnmobil, Fahrrad
Aktivitäten: mit dem Wohnmobil fahren, klettern
Reisebericht: Da es für uns im Winter in Deutschland allein zu trist, grau und kalt ist, hatten wir die glorreiche Idee, die Winterferien mit dem Wohnmobil in Marokko zu verbringen. Um da überhaupt hin- und wieder zurück zu kommen, ohne im Reisestress für An- und Abfahrt zu verfallen, planten wir eine Rundreise auf drei Etappen: Die erste Etappe haben wir nun hinter uns gebracht und sind mit dem weißen Riesen bis in den Süden Spaniens gefahren.
Inhaltsverzeichnis
Abfahrt mit Hindernissen
Vor jeder Abfahrt steht die Frage: „Haben wir alles?“. So auch in diesem Fall, was besonders wichtig war, denn wir planten, ohne das Wohnmobil zurückkommen. Eine genauere Reiseplanung als sonst war deshalb von Nöten. Was kommt wieder mit nach Deutschland? Was kann unten in Spanien bleiben? Welche Kleidung brauchen wir hier? Welche im Winter in Marokko? Gibt es Lebensmittel, die wir woanders schlecht bekommen und mitnehmen könnten?
Nachdem der finale Check aber abgeschlossen war, hieß es für uns wieder einmal: „We are on the road again.“
Um 18:00 Uhr, bei 7 °C und trübem Wetter fiel uns die Abreise in der Hoffnung auf besseres Wetter nicht schwer. Leider mussten wir kaum eineinhalb Stunden später feststellen, dass wir das erste Problem hatten: Wir waren nicht mehr ganz dicht. Am Wasserhahn in der Küche trat Wasser aus – und das nicht gerade wenig.
Als dann Ronja nach dem Abendessen die Zähne putzte, machte sie Bekanntschaft mit dem zweiten Problem: Das Wasser hatte einen ganz und gar scheußlich-zitronigen Geschmack. Offenbar hatte sich noch etwas Zitronensäure vom Entkalken im Wassertank bzw. im Boiler befunden. Also fuhren wir erst mal in der Nähe von Freiburg auf einen Stellplatz, der auch eine Ver- und Entsorgungsstation bot. Dort schlugen wir unser erstes Nachtlager auf. Am nächsten Morgen wollten wir uns gleich der beiden Problemchen annehmen. Zuerst tauschten wir unser Wasser aus und anschließend suchten wir einen Händler, um unseren Wasserhahn auszutauschen.
Glücklicherweise fanden wir auch nach kurzer Suche einen passenden Händler (Campingpark Hentrich), der uns mit Rat und Tat und glücklicherweise auch mit dem passenden Ersatzteil helfen konnte. Der Wasserhahn wurde noch auf dem Kundenparkplatz von uns eingebaut und wir konnten unsere Reise in Richtung Spanien weiterführen.
Das Wetter zeigte sich weiterhin trüb, kalt und unbeständig, weshalb wir uns für die Nordroute nach Málaga entschieden (vorbei an Bordeaux, Irún, Madrid nach Málaga). Auf der Südroute gibt es mehr gute Möglichkeiten in Frankreich zu klettern, aber dazu benötigt man auch das passende Wetter, was derzeit nicht abzusehen war. Vielleicht passt es ja an Ostern.
Der Weg ist das Ziel – mehr oder weniger
Eigentlich war der Plan, viele Zwischenstopps auf dem Weg nach Málaga einzulegen. Doch Petrus wollte nicht so recht mitspielen. Und so fuhren wir doch die ersten beiden Tage durch, machten für eine Nacht Halt auf einem wirklich tollen Stellplatz an einem See bei Le Montbazet (Frankreich ist in Bezug auf Stellplätze wirklich traumhaft) um zu übernachten.
Ab hier waren die Autobahnen wirklich super entspannt und leer und die Landschaft wandelte sich in das typisch-französische Bild von Weinplantagen im Herbst. Je Näher wir der Atlantikküste zusteuerten, desto besser wurde auch das Wetter. Deshalb fuhren wir bei Léon kurz von der Autobahn ab, etwas an der Küste entlang und machten für einen Strandspaziergang Halt. Mittlerweile zeigte das Thermometer 19°C an und lud dazu ein, die Füße mal kurz ins Wasser zu halten. Aber nur kurz.
Die Gegend um Léon ist sehr auf den Sommertourismus ausgelegt. Jetzt im Oktober aber wirkte es nahezu ausgestorben.
Nach unserem Strandspaziergang ging es wieder auf die Straße und bald erreichten wir die spanische Grenze. In der Grenzstadt Irún wollten wir bei einer Sidreria übernachten, die unser España Discovery-Stellplatzführer anzeigte. Leider war dies Fehlanzeige: Die Bediensteten vor Ort wussten von nichts und wirklich hilfsbereit waren sie auch nicht.
¡Hola España!
Wir schafften es, am Abend einen geeigneten Promobil-Stellplatz in Donostia-San Sebastián zu bekommen, der für Durchreisende nahezu perfekt war (vielleicht ein wenig zu hell). Hier konnten wir unser Wasser auffüllen und Abwasser entsorgen, bevor wir am nächsten Morgen das erste Klettergebiet aus unserem tollen Kletterreiseführer „Dónde escalar en España“ heraussuchten.
Im Klettergebiet Santa Barbara (Hernani) trafen wir auf einen jungen Spanier, der bestückt mit Bohrmaschine und Bohrhaken neue Routen einbohren wollte. In gebrochenem Englisch erklärte er uns bereitwillig, dass dieses Gebiet bei den Einheimischen in der nahe gelegenen Stadt sehr beliebt sei. Und wahrlich, es war ein kleiner Glücksgriff, denn klettern konnte man dort sehr gut. Zumindest zwei Routen, bis es anfing zu regnen. Nachdem wir einmal komplett am Fels durchgeweicht wurden, sattelten wir wieder auf und zogen weiter.
Und wieder einmal El Chorro / Ardales
Am nächsten Tag erreichten wir mittags El Chorro, wo es uns in der Vergangenheit auch schon öfter hin verschlagen hatte (allerdings noch nie zum campen. Siehe Bilder und Berichte von 2013, 2012, 2011). Leider war der Campingplatz am Stausee geschlossen, sodass wir uns anderweitig umsehen mussten. Auch bei der Olive Branch sahen wir keinen geeigneten Platz für uns. Zwar war der Besitzer sehr herzlich und das Ambiente sagte uns zu, aber wir hatten Bedenken, dass unser Wohnmobil den Feldweg zur Straße nicht wieder hoch kommt. Also verschlug es uns letztendlich auf den Campingplatz Parque Ardales, der wunderschön im Wald an einem großen See gelegen ist. Auf die Frage hin, ob noch ein Platz frei sei, lachte der Mann an der Rezeption nur. Derzeit seien nur zwei weitere Plätze belegt.
An diesem Abend waren wir alle auf dem Weg ins Bett, als Christa sich draußen noch die Haare bürstete und fast zu Tode erschrak: hinter ihr hatte sich ganz in der Nähe etwas bewegt und als sie sich umdrehte, stand vor ihr, zum greifen nah – ein Fuchs. Schnell rief sie den Rest und alle bewunderten das schöne und so gar nicht scheue Tier, das wenig beeindruckt von uns zwischen uns herumspazierte.
Am nächsten Morgen erklärte man uns, dass es am Platz zwei Füchse gebe, die immer wieder abends herum streiften und die Mülltonnen plünderten und dabei auch sehr nah an die Gäste kämen.
Aufbruch
Wir verbrachten einige wirklich schöne Tag auf dem Campingplatz in Ardales und nutzten unsere Fahrräder, um in die Klettergebiete El Chorro und Turón zu kommen. Außerdem machten wir einen Ausflug in den Lobo-Park in Antequera, wo wir viel über Wölfe, deren Verhaltensweisen und den Umgang mit ihnen lernten. Das Wetter hier war traumhaft und warm, sodass wir auch Abends noch lange nach Sonnenuntergang draußen sitzen und gemeinsam Spiele spielen konnten. Beim Klettern in El Chorro (Mehrseillängentouren) hatten wir außerdem noch das Glück, viele Steinadler zu Gesicht zu bekommen.
Nach einigen schönen Klettertagen verabschiedeten wir uns von dem schönen Campingplatz und fuhren Weiter Richtung Málaga. Zwischendurch legten wir einen Stopp für das Klettergebiet El Torcal im gleichnamigen Naturschutzgebiet ein. Ein Gebiet, das man eigentlich gesehen haben muss, wenn man schon mal in der Nähe ist. Die Steinformationen sind wirklich skurril und sehenswert und ein Spaziergang dort macht unglaublich viel Spaß. Die Klettersektoren zu finden ist allerdings schon ein Abenteuer für sich und beschäftigte uns eine ganze Weile, bis wir etwas zum klettern fanden. Da aber an diesem Tag das Wetter dort oben kalt und neblig war, war die Kletterei dort nur von kurzer Dauer (genauer gesagt, eine einzige Route). Aber mit Sicherheit waren wir nicht das letzte Mal dort.
Südlicher geht es nicht
Gegen Abend suchten wir ein weiteres Klettergebiet, das in unserem Kletterführer Dónde escalar en España interessant erschien. Wir waren mittlerweile in der Nähe von Marbella im Süden und nahmen das Klettergebiet bei Istán in Augenschein, als es bereits trüb über unseren Köpfen wurde. Kaum standen wir auf dem von uns auserkorenen Übernachtungsplatz, fing es auch schon an zu regnen.
Leider hielt der Regen an, sodass wir das Gebiet bei Istán leider nicht testen konnten (zu nasser Fels), sondern nach einem kurzen Alternativprogramm (Shoppen im großen Shoppingcenter in Marbella und anschließend waren wir kurz zum Baden am Meer) und einer weiteren regenreichen Übernachtung gen Süden bis Tarifa fuhren. Dort war das beste und wärmste Wetter für die kommende Zeit gemeldet.
Wir hatten die nächsten Tage bei Tarifa bestes Kletterwetter in einem wirklich wundervollen Gebiet. Das Klettergebiet San Bartolo liegt gleich hinter dem Ort Betis und bietet eine breitgefächerte Kletterei in bestem Sandstein und vor traumhafter Kulisse. Es zählt zu den größten Klettergebieten in der Gegend und war trotzdem kaum besucht. Am meisten begegneten und dort Steinadler, die hoch über unseren Köpfen kreisten. In Betis selbst sahen wir ebenfalls viele Tiere, denn in diesem Ort gab es für alle Nutztiere freien Auslauf. Auf und an der Straße sowie auf den Wanderwegen begegneten uns freilaufende Hunde, Ziegen, Pferde, Esel, Kühe und Hühner.
Als Ausgangspunkt zum klettern ließen wir uns für drei Tage auf dem Campingplatz Torre de la Peña nieder. Dieser liegt am Meer und bietet vom „Berg“ aus eine fantastische Aussicht auf die Afrikanische Küste. In der Nebensaison ist dieser auch wirklich sehr günstig gewesen.
Vorläufiges Ende
Am letzten Tag holten wir in Algeciras die Tickets für die Fähre im Dezember. Wir hatten per Zufall einen weiteren Reisenden mit Mannheimer Kennzeichen beim Einkaufen getroffen und erfuhren von ihm, dass man diese am besten und günstigsten bei „Carlos“ bekommt. Eine Wegbeschreibung gab es gleich mit dazu. Und tatsächlich, sie waren dort nicht nur günstiger als bei der Fährgesellschaft, wir bekamen als Dankeschön auch noch eine Flasche Wein und einen Kuchen geschenkt. Na, da kauft man doch gerne wieder ein!
Im Anschluss an den Ticketkauf fuhren wir mit Zwischenstopp am Meer wieder zurück nach Málaga. Wir übernachteten dort auf dem Stellplatz am Carrefour, der auch eine Ver- und Entsorgungsstation zu bieten hat. Für uns war es so die optimale Möglichkeit, nahe am Flughafen und unserem Stellplatz, den wir für die Zeit bis Dezember gebucht hatten, zu übernachten und das Wohnmobil abreisefertig zu machen.
Am nächsten Morgen hieß es dann leider nach zwei Wochen, 3.349 gefahrenen Kilometern in 51 Fahrstunden Abschied nehmen von unserem geliebten Zweitwohnsitz. Dieser wurde auf einem überwachten Parkplatz abgestellt und wartet nun auf unsere Rückkehr in den Winterferien. Dann geht es auf zur zweiten Etappe: Marokko.
Was macht Claudia hier? Richtig – sie demontiert unseren Wasserhahn. Dieser wollte nämlich nicht mehr mit uns mitspielen. Wir präsentieren: typisch französische Landschaft. Weinreben, wohin das Auge blickt. Pause machen muss auch mal sein. Die einen vertreten sich nach langer Fahrt die Beine, die anderen schlagen Räder. Hauptsache es macht Spaß. Frankreich bietet richtig viele tolle Stellplätze. Dies war einer davon. Wunderschön am See gelegen war der Platz „Aire de Sèchemailles“ Zwischenstopp an Frankreichs Atlantikküste Der Atlantik war nicht mehr wirklich warm, aber um die Füße mal rein zu halten war es dann doch noch warm genug. Die Abendsonne konnten wir noch genießen – am nächsten Tag sollte es auch hier wieder kühler und deutlich windiger werden, was uns zur Weiterfahrt bewegte. Die Kinder hatten Spaß am Meer. Unser erstes Klettergebiet war bei Hernani in Spanien. Vom Felsen aus hatten wir unser Wohnmobil gut im Blick und als es anfing zu regnen waren wir über die kurze Wegstrecke auch mehr als dankbar. Das erste Klettervergnügen im Klettergebiet Santa Barbara war ein kurzes aber lohnenswertes. Das Klettergebiet bei Hernani ist nicht groß, aber für Durchreisende lohnenswert. Südlich von Madrid übernachteten wir auf dem Schwimmbadparkplatz den dem verschlafenen Nest Cabañas de yepes Wir erkunden den Campingplatz Parque Ardales Der See am Campingplatz Parque Ardales. Zum Baden war es leider schon zu kalt. Der Campingplatz Parque Ardales liegt im Naturschutzgebiet. Die Gegend dort ist sehr felsig und dennoch abwechslungsreich. Der Campingplatz bei Ardales ist riesig. Doch durch die Bäume wirkt er lange nicht so groß und man steht auch im Sommer schön schattig. Am ersten Abend am Platz bekamen wir bereits Besuch von Zorro (spanisch für Fuchs). Die beiden Füchse, die man dort oft auf dem Platz sehen kann, plündern nachts die Mülltonnen und sind an die Menschen gewöhnt, weshalb sie auch so gut wie keine Angst haben. Der Fuchs hatte es uns wirklich angetan. Er war zum greifen nah und überhaupt nicht scheu. El Zorro Für jede Parzelle auf dem Campingplatz gibt es auch zugehörig einen Tisch und Bänke. So konnten wir bequem draußen essen, ohne alles auszupacken. Mit den Bikes ging es vom Campingplatz zum Klettergebiet Turon West. Endlich mal wieder klettern. Die Gegend bei Ardales gefällt uns allen trotz der großen Trockenheit ziemlich gut. Lecker! Ein Blick auf die Mehrseillängentour „Amptrax“ in El Chorro. Hier haben wir auch beim klettern viele Steinadler gesehen. Arktische Wölfe gibt es nur noch sehr wenige. Im Lobo Park Antequera kann man zwei verschiedene Rassen davon sehen. Da diese so selten sind, will man versuchen, sie zu kreuzen, um somit zumindest die Art zu erhalten, auch wenn daraus ein Mischling entsteht. Die Wölfe im Lobo Park in Antequera haben große Gehege. Wenn sie nicht gesehen werden wollen, sieht man sie auch nicht. Doch sie sind die Menschen auf der anderen Seite des Zaunes gewöhnt und im Gegensatz zu Wölfen in freier Wildbahn verstecken sie sich nicht aus Angst vor uns. Die Wölfe im Lobo Park werden sehr natürlich gehalten und es wird versucht, ihnen ein möglichst naturnahes Leben zu ermöglichen. So werden ihre Verhaltensweisen studiert. Bis auf die ursprünglichen Leittiere wurde niemals ein Wolf im Park angefasst. Das „Hinterland“ um Ardales hat noch viel Ursprüngliches und lädt zum Entspannen und genießen ein. Claudia in der Mehrseillängentour Amptrax in El Chorro. Das Klettergebiet El Torcal. Eine wirklich schöne Gegend mit skurrilen Felsformationen. Skurrile Felsformationen in gespenstischem Nebel. El Torcal beeindruckte uns trotz des schlechten und kalten Wetters. Es war kalt und windig, als wir in El Torcal unterwegs waren. Tim auf der Suche nach einem windsicheren Ort. Spaß hatte er dabei mit Sicherheit. Einen Tag nachdem wir uns in El Torcal wortwörtlich den Hintern abgefroren hatten, war es bei Marbella am Meer wieder warm genug um sich ins Wasser zu wagen. Wenn man schon in Spanien unterwegs ist, ist ein Besuch in einer Tapas Bar, wie hier in Mijas, fast schon Pflichtprogramm Inaugenscheinnahme des Klettergebietes San Bartolo bei Betis. Ein weiterer Klettersektor des Gebietes San Bartolo. An diesem Felsriegel kletterten wir zwei Tage lang und hätten noch viele Tage klettern können. Der Blick vom Klettergebiet San Bartolo auf den Parkplatz mit unserem Wohnmobil. Die Tiere, die im Ort Betis gehalten werden, laufen alle frei herum. Das nennen wir mal eine tolle Haltung. Auf dem Campingplatz Torre de la Pena Im Klettergebiet San Bartolo gibt es die unterschiedlichsten Routen in den unterschiedlichsten Schwierigkeiten. Von kurz bis lang und von leicht bis schwer ist alles dabei. Auch optisch bietet der Sandstein in Betis einiges. In der Höhle am Klettergebiet hatten auch unsere „Höhlenmenschen“ viel Spaß. Was gibt es für Kinder schöneres, als ein großes Loch in einer noch größeren Felswand? Marokko lockt uns bereits. Da es hier auch leichte Routen zum klettern gab, wagte sich auch unser Kleinster an den Fels – und hatte Spaß dabei. Ronja in Aktion. Hier hatten wir alle eine Menge Spaß beim klettern. Tim beim räubern. Was er wohl wieder ausheckt? Während wir kletterten kreisten immer wieder imposante Adler über uns. In Betis laufen viele Tiere frei im Dorf herum. Wir fanden das tierisch gut. Diese Schönheit unterbrach uns kurzzeitig beim packen. Wir mussten dann einfach ein kurzes Fotoshooting mit ihr machen. Der Campinplatz Torre de la Pena gefiel uns richtig gut. Leider mussten wir mal wieder viel zu schnell Abschied nehmen